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Wer Menschen kategorisiert, der produziert Stereotype und reproduziert eine gesellschaftliche Herrschaftspraxis – prangert die postmoderne Schule an. An den eigenen Klischees sieht sie konsequent vorbei.
Für Hajo Riese war die Auseinandersetzung zwischen verschiedenen ökonomischen Paradigmen ein Kernpunkt der Erkenntnisgewinnung. Ein Nachruf.
Spät, aber nicht zu spät kommt Bewegung in die Corona-Test-Strategie. Billige Antigen-Schnelltests könnten die Pandemie wirksam und schnell bremsen.
Wird die Gesellschaft von dunklen Mächten regiert? Das jedenfalls behauptet die postmoderne Lehre. Doch die Doktrin hat selbst eine dunkle Seite. Ihre Herrschaftskritik schlägt in einen Herrschaftsgestus um.
Eine kleine, noch unbekannte Gesellschaft legt die Grundlage für den Siegeszug des Neoliberalimus. Über eine Ideologie, die von einem Schweizer Berg in die Welt rollt.
Stößt das Durchwursteln an seine Grenzen? In »Critical Encounters« betreibt Wolfgang Streeck mithilfe großer Literatur Gegenwartsdiagnostik.
Ob im Guten oder im Schlechten – die postmoderne Schule will die Sprache für vielfältige soziale und politische Phänomene verantwortlich machen. Zurecht? Ja und nein. Denn den Zusammenhang hat sie nicht verstanden.
Überhitzungsphänomene gibt es nicht nur beim Weltklima. Es gibt sie auch in gesellschaftlichen Debatten. Dabei würden sich viele mehr Gelassenheit und Augenmaß wünschen. Wie kommt es zu dieser Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit?
Kritiker der staatlich verordneten und coronabedingten Einschränkungen, Corona-Leugner und Querdenker argumentieren, dass es in Deutschland 2020 keine Übersterblichkeit gäbe. Der folgende Artikel betrachtet die Argumente und die verfügbaren Daten.
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